Wir nahmen in der Vergangenheit sehr gerne Sachspenden an.
Aus finanziellen und zeitlichen Gründen ist uns allerdings nicht mehr möglich,
Sachspenden nach Kilis zu fahren.
Wenn wir den Transportwagen in München aufladen und losschicken, kostet uns das Zollgebühr, Transportkosten des Fahrers und der Exportfirma und Zeit an der Grenze, denn alle Transportwägen werden streng kontrolliert. Da kann es sein, dass der Transportwagen 6 Wochen an der Grenze steht,
bis er kontrolliert werden kann.
Diese Kosten können wir eigens nicht tragen.
Deshalb kaufen wir die Sachspenden für unsere Waisenkinder
und syrischen Familien direkt in der Türkei ein.